nach Belieben: Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Harissa, Rosmarin, Oregano
Zwiebel in Olivenöl glasig andünsten. Tomatenstücke, und Cashewkerne mit 1 Liter Wasser zsammen pürieren (bei mir im Vitamix) und zu den Zwiebeln geben. Den Mixbecher mit 300 g Wasser nachschwenken und dieses Wasser ebenfalls in den Topf geben, alles zum kochen bringen. Nach Belieben würzen. Die Vollkornnudeln (Zeit nach Packungsanleitung), Bohnen, Sellerie, Karotten in der Soße kochen. Nach der Kochzeit nachmal abschmecken.
110 g Zwiebeln, bereits geschält gewogen und in Halbringe geschitten
600 g Augenbohnen, bereits gekocht
frischer Basilikum, fein geschnitten
Für den Teig 4 g Salz und die Hefe in 160 g Wasser auflösen, Mehl zugeben und gut verkneten. Erst jetzt, wenn ein homogener Teig entstanden ist, das Olivenöl von Hand einkneten. Der Teig geht jetzt abgedeckt für 45 Minuten.
Tomatenmark in 180 g Wasser in verrühren und nach eigenem Geschmack würzen-nach meinem Empfinden verträgt die Soße etwas mehr Würzung, da der restliche Belag ungewürzt bleibt.
Den Ofen auf 250 Grad Umluft vorheizen.
Den Teig durchkneten, vierteln und zu Kugeln formen. Die Teigteile auf zwei Backblechen (mit Dauerbackfolie oder Backpapier) zu länglichen Fladen ausrollen. Die Tomatensoße darauf verteilen, anschließend die Zwiebeln und die Bohnen darauf ausstreuen.
Die beiden Bleche in den heißen Ofen schieben und für 13 Minuten backen. Falls der Ofen mit Umluft nicht gleichmäßig heizt (wie meiner) die Bleche nach der Hälfte der Backzeit tauschen.
Auf den fertigen Fladen Basilikum verteilen und warm oder Kalt genießen. Wer möchte, kann noch Olivenöl (auf lecker mit gepresster Knoblauchzehe eingerührt) nach dem Backen über die Fladen träufeln.
Dieses Rezept ist Teil einer gemeinschaftlichen, monatlichen Aktion. Hier verlinke ich zu den weiteren Seiten:
Die Beiträge von Ute Wilkesmann, Agnes und Margarete finden sich hier:
nach eigenem Geschmack: Salz, Pfeffer, Kurkumapulver, Currypulver
Gemüse waschen und gut bürsten. Kartoffeln vierteln, die rote Beete in mundgerechte Stückchen schneiden und alles in eine ofenfeste Form mit Deckel geben. In einem kleinen Schälchen die Gewürze und die Zutaten für die Marinade mit einer Gabel gut miteinander verquirlen. Die Marinade über das Gemüse geben und alles vermengen.
Die Form in den kalten Backofen stellen, auf 200 Grad aufheizen und abgedeckt für 45 Minuten backen lassen.
In einer großen Pfanne mit Deckel das Öl erhitzen und die Zutaten der Liste bis einschließlich der Champignons kurz anbraten. Gewürze nach Belieben einrühren, Nudeln und das kochende Wasser mit in die Pfanne geben und abgedeckt für 14 Minuten auf kleinster Einstellung (bei mir reicht das) köcheln lassen.
Gemahlene Cashewkerne mit 50 g Wasser in einem kleinen Mixer gut durchmixen, unter die Nudeln mischen und aufkochen lassen. Den gewaschenen und geschnittenen Spinat unterheben und servieren.
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660 g Kürbis, küchenfertig vorbereitet und in mundgerechte Würfel geschnitten
300 g Zucchini
250 g Brokkoli
400 g Kokosmilch
Kreuzkümmel gemahlen
Kurkuma
1 TL Ingwer fein gerieben
Salz und Pfeffer
etwas Koriandergrün gehackt (oder Petersilie-kann auch einfach entfallen)
trocken in der Pfanne geröstete Saaten nach Belieben (hier: Cashew-, Kürbis-, Sonenblumenkerne und Sesam)
Gemüse in mundgerechte Stücke schneiden. Linsen mit dem Wasser in einen Topf geben und für ca. 5 Minuten kochen. Gemüse zugeben und weitere 10 Minuten köcheln. Kokosmilch und nach eigenem Geschmack die Gewürze zugeben, Saaten und Kräuter aufstreuen und schon ist die Suppe fertig.
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Hefe und Salz im Wasser auflösen, zum Mehl geben und zu einem geschmeidigen Teig verkneten (bei mir mit der Küchenmaschine). Jetzt das Öl von Hand einkneten und den Teig anschließend luftdicht abgedeckt 30 Min. gehen lassen.
Zutaten für den Belag:
230 g Tomaten, würfeln
90 g Frühlingszwiebeln oder normale Zwiebeln, in nicht zu feine Ringe schneiden
55 g in Ölivenöl eingelegte, getrocknete Tomaten-in feine Streifen schneiden
20 g in Essig eingelegte Peperoni, in Ringe schneiden
Pfeffer, Oregano, Majoran, Paprikapulver
20 g frischen Bärlauch/Basilikum/Ruccola, in feine Streifen schneiden (optional-schmeckt auch ohne)
Alles miteinander vermengen.
Den Ofen auf 220 °C Umluft vorheizen. Den Teig nochmal gut durchkneten und für einen normalen Ofen halbieren (ich habe sie im kleinen Ofen gebacken und deshalb waren es 4 kleine Zungen). Direkt auf dem Backpapier mit einer leicht eingeölten Hand (Olivenöl), nebeneinander zu zwei dünnen Fladen drücken. Die Hälfte des Belags auf den Fladen verteilen. Wer einen Umluftbackofen hat, kann die beiden anderen Fladen auf einem weiteren Backblech fertig machen und zeitgleich backen. Die Fladen in den Ofen schieben, die Temperatur auf 200 °C runterschalten und für 20 Min. backen.
Nach Bedarf die fertigen Fladen salzen und wer hat mit fein geschnittenen Kräutern bestreuen. Die Zungen eignen sich auch gut um sie kalt zu essen oder sie mitzunehmen.
Alles miteinander zu einem festen, aber elastischen Teig verkneten-ich habe 7 Min. mit der Hand geknetet. Den Teig zu einer Kugel formen und in eine Plastikfolie gewickelt mindestens 1 Std. bei Raumtemperatur ruhen lassen.
Zutaten für die Füllung:
150 g Sojabohnen, 12 Std. einweichen und anschließend kochen
30 g Olivenöl
50 g getr. und in Kräuteröl eingelegte Tomaten, in feine Streifen schneiden
20 g Kochwasser der Sojabohnen
10 g Kapern, fein hacken
Kräutersalz, Pfeffer, etwas Chilipulver
Alles in einen Zerkleinerer geben (bei mir „Speedy“ von Krups) und gut durchhacken, dabei mehrmals umrühren und die Masse wieder nach unten drücken.
Zutaten für die Soße:
300 g braune Champignons, in Scheiben geschnitten
1 Zwiebel, fein gewürfelt
25 g Cashewnüsse
40 g Vollkornreis, fein mahlen
400 g Wasser
20 g Zitronensaft
200 g Kochwasser von den Teigtaschen (erst ganz zum Schluss zugeben)
Pilze und Zwiebeln in einen Topf geben. Cashewnüsse, Reismehl, 400 g Wasser und Zitronensaft in den Vitamixbecher (oder anderen Mixer) geben und mindestens 1 Min. gut durchmixen.
Jetzt ist ein guter Zeitpunkt den Teig in 22 Stücke zu teilen und möglichst rund auszurollen (ich benütze dafür meine Nudelmaschine). Auf jeden Teigkreis ca. einen Esslöffel Füllung geben und verteilen. Mit einem Ravioliformer den Teigkreis zu einem Täschen formen und auf eine bemehlte Fläche ablegen. 2,5 Liter Wasser zum Kochen bringen, etwas Salz zugeben und nach und nach (je nach Topfgröße ca. 5 Stück auf einmal) die Teigtaschen 5-6 Min. kochen.
Während die Teigtaschen kochen kann die Pilzsoße nebenher gekocht werden. Die gemixte Soße aus Cashewnüssen, Re is und Wasser zu den Pilzen und den Zwiebeln geben und langsam erwärmen, bis es kocht. Mit den Gewürzen abschmecken und beiseite stellen, bis alles fertig ist.
Die Teigtaschen mit einer Schaumkelle aus dem Wasser heben und abtropfen lassen. Die letzten schon gleich auf Teller verteilen. Jetzt 200 g Kochwasser der Nudeltaschen zu der Pilzsoße geben und unterrühren, die Soße über die Taschen in den Tellern geben und servieren. Weitere Nudeltaschen für den Nachschlag können schnell im noch heißen Kochwasser nochmal erwärmt werden.
Das Rezept ist für zwei Pizzaformen (28 und 32 cm) gerechnet, ohne Form einfach auf einem Blech mit Backpapier geht es natürlich genauso gut.
Zutaten für den Teig:
300 g Dinkel, fein mahlen
160 g Wasser
20 g frische Bio-Hefe
1 TL Salz
20 g Olivenöl
Alle Zutaten, bis auf das Öl gut miteinander verkneten und erst jetzt das Öl einkneten. Abgedeckt den Teig bei Zimmertemperatur 45 Min. gehen lassen.
Zutaten für den „Käsebelag“:
25 g Vollkornreis
25 g Cashewnüsse
1/2 TL Kräutersalz
1 gute Prise Curcuma und Curry
8 g Senf
15 g Zitronensaft
200 g Wasser
Alle Zutaten im Vitamix auf höchster Stufe laufgen lassen, bis die Masse stockt-dann umfüllen in ein Schälchen und gleich ohne den Becher auszuspülen die „rote“ Soße darin zubereiten.
Zutaten für den „roten“ Belag:
1 Dose geschälte Tomaten
1 EL italienische Kräuter
Kräutersalz, Pfeffer
Alles im Vitamix kurz durchpürieren.
Zutaten für den Pilzbelag:
220 g Champignons, in Scheiben schneiden
115 g Zwiebeln, in Viertelringe schneiden
45 g grünes Pesto (hatte ich noch übrig: Basilikum, Petersilie, Cashewnüsse, Olivenöl)-wer ndas nicht hat gibt einen EL Olivenöl und Gewürze dazu
1 geh. EL Kapern
einige eingelegte Peperoni, in Stückchen geschnitten
Alles in einer Schüssel miteinander mischen.
Den Teig auf zwei gefettete Pizzaformen verteilen und gleichmäßig in die Formen drücken. Die rote Soße auf den Teig geben und gut verteilen. Die Pilz-Zwiebel-Mischung aufstreuen und zuletzt mit einem Löffel kleine Tupfer der weißen Soße darauf verteilen.
Im vorgeheizten Backofen bei 250° Umluft für 15 Minuten auf der oberen und unteren Schiene backen-nach der Hälfte der Zeit die Bleche tauschen (sollte wohl bei Umluft eigentlich nicht nötig sein, aber in meinem Ofen schon).
Hefe und Salz im Wasser auflösen, Mehl unterkneten und 30 Min. gehen lassen. Dann das Olivenöl einkneten und den Teig auf eine Unterlage geben um ihn mit einer Teigkarte in 5 Portionen zu teilen. Die Teiglinge auf ein mit Backpapier belegtes Backblech zu 5 Fladen drücken (ca. 2 cm dick). Das Blech mit Folie abdecken oder in eine große Tüte geben. Den Ofen auf 250 °C vorheizen und nach 15-20 Min. (je nach Vorheizzeit des Ofens) mit Wasser besprühen und in den Ofen schieben. 20 Min. bei 230 °C backen. Die Fladen nach dieser Zeit auf der Unterseite mit dem Finger beklopfen-wenn sie hohl klingen (wie ein leerer Karton) sind sie fertig-ansonsten ev. noch einige Minuten im ausgeschalteten Ofen nachbacken. Die Fladen zumindes auf lauwarm auskühlen lassen und dann ganz nach Belieben füllen. Hier geht einfach alles: mexikanisch mit Bohnen und Mais, italiensich mit dicker Tomatensoße und Gemüse, verschiedenste Aufstriche…viel Spaß beim kreativen Basteln und Zusammenbauen! 😉
Avocado, Tomaten und Champignons in feine Würfel und den Blumenkohl in feine Scheibchen schneiden. Diese Würfel in eine kleine Schüssel geben und mit Ingwer, Zitronensaft, Salz und Pfeffer gut vermischen und abschmecken. Kohlrabi in 2 Scheiben und die Paprika in Schiffchen schneiden. Die Kohlrabischeiben und die Paprikaschiffchen auf einen Teller legen und die Avocadocreme darauf verteilen. Mit einem scharfen Messer (bei mir ein Steakmesser-das nur noch für solche Zwecke im Haus bleibt 🙂 ) lassen sich diese „Schnittchen“ gut schneiden-das ist auch schon das einzige „Gerät“, das für dieses Essen benötigt wird. Für mich war es eine komplette Mahlzeit.
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